Im Rahmen des CEF-Programms hat die EU dazu aufgefordert, Anträge bis zum 26.2.2020 einzureichen. https://ec.europa.eu/inea/sites/inea/files/cefpub/cef_transport_2019_reflow-call.pdf
In Artikel 2 heißt es:
„Beitrag der Union
Der Höchstbeitrag der Union für die Durchführung der Programme für 2014–2020 beläuft sich auf 23 423 344 377 EUR und wird aus Mitteln finanziert, die unter den folgenden Haushaltslinien des Gesamthaushalts der Union eingestellt wurden:a) Haushaltslinie 06 02 01 01: Beseitigung von Engpässen, Verbesserung der Interoperabilität im Eisenbahnverkehr, Überbrückung fehlender Bindeglieder und Verbesserung der grenzüberschreitenden Abschnitte: 8 469 927 065 EUR, davon für programmunterstützende Maßnahmen: 82 993 815 EUR, “
https://ec.europa.eu/inea/sites/inea/files/c_2019_7303_f1_commission_implementing_decision_de_v3_p1_1048572.pdf
Die Strecke Daglfing-Johanneskirchen ist ein Engpass von gleich zwei TEN-T-Strecken. Im BVWP wird die Strecke als Engpass genannt.
Wird der Bund oder die Bahn einen Antrag auf EU-Finanzierung stellen?